Sales Manager Leon Fischer: Vom Callcenter zur Kommunikations-Manufaktur

Leon hat als Sales Coach und danach als Business Development Manager bei buw (später Concentrix) gearbeitet und dort einschlägige, internationale Vertriebserfahrung gesammelt. „Ich habe in meiner ersten Zeit als Sales Coach bei Concentrix ein reines Service-Projekt über Sales im Service zu einem wachsenden Sales-Projekt entwickelt. Spätestens da habe ich gemerkt, dass mir der Vertrieb liegt”, so der 28-Jährige.

„Sales im Service ist die Zukunft. Leon bringt für uns die perfekte Mischung aus Vertriebserfahrung und operativen Themen mit. Er kennt das Kerngeschäft, weiß aber auch um die Baustellen der Auftraggebenden”, freut sich Unit-Leiterin Petra Wübbolt.

Und so zog es den gebürtigen Westerkappelner schließlich vom globalen Konzern wieder zum inhabergeführten Unternehmen: „Die Nähe zu meinen Kund:innen ist mir extrem wichtig. Vertrieb ‘um den Kirchturm herum’ ist genau mein Ding.” Auch hätten ihn der Gestaltungsfreiraum des Jobs und der gute Ruf der MUUUH! Group angezogen. „Dialogue ist noch eine junge Agentur, obwohl durch die buw-Vergangenheit mehr als 30 Jahre Erfahrung im Kundenkontakt vorliegen und absolute Profis am Werk sind. Ich kann die Unit weiter mit aufbauen und viel selbst entwickeln.”

Dabei ist MUUUH! Dialogue nicht mit einem klassischen Callcenter zu vergleichen: „Unsere Lösungen sind viel maßgeschneiderter. Wir arbeiten eng mit unseren Auftraggebenden in Workshops zusammen und ermitteln Bedarfe für ihren Kundenservice. Anschließend betreuen unsere Key Accounter:innen die Kund:innen engmaschig”, so der Sales Manager. Dabei übernimmt Dialogue Aufgaben wie die Kaltakquise, Bestandskunden Up- und Cross-Selling sowie Inbound- oder Outbound-Telefonie. „Wir sind der verlängerte Arm des Kundenservice und setzen dabei auf Manufaktur-Qualität.” Sowohl befristete Kampagnen als auch die Betreuung des 2nd und 3rd Level Supports im technischen Bereich sind bei MUUUH! in den richtigen Händen.

„Wir terminieren beispielsweise auch Vertriebspersonal. Das ist für Firmen spannend, die gerade einen Vertrieb aufbauen oder deren Vertriebler:innen nicht gut genug planen. Wir machen die Auftragsbücher in kürzester Zeit voll und zeigen, dass es möglich ist, Bestandskunden-Termine auch innerhalb von ein paar Wochen zu machen, damit man den Rest des Jahres Zeit für Neukund:innen hat”, sagt der Vertriebsprofi.

Die Anforderungen der Kund:innen steigen und die Qualität müsse stimmen: „‘Alles aus einer Hand’-Lösungen sind gefragter denn je. Und genau das können wir – inhouse – leisten. Mit MUUUH! Next beispielsweise haben wir absolute Conversational AI Experten an unserer Seite. Bots im Kundenservice werden immer beliebter.”

Dabei schließen sich Manufaktur-Dialoglösungen und KI keinesfalls aus: „Das klingt im ersten Moment tatsächlich etwas kontraproduktiv. Aber auf den zweiten Blick macht ein KI-gestützter hochwertig geführter Kundendialog total Sinn.” Bots können einfache Anfragen beantworten und bei komplexeren Themen an qualifizierte Mitarbeitende im Kundenservice übergeben. Diese haben dann mehr Zeit für die schwierigen Anfragen.

„Gerade, weil wir kein klassisches Callcenter sind, haben wir die Möglichkeit, flexibel auf Kund:innen zu reagieren”, so der 28-Jährige. Die oft gefürchtete Kaltakquise am Telefon gehöre ebenso ins Dialogue-Portfolio wie das Führen und Formen von Kontaktanlässen.

„Im Endeffekt ist das genau die Kunst eines Vertrieblers: nicht am Kunden-Bedarf vorbei beraten, sondern Zuhören, Austauschen und auf Augenhöhe sein”, ist sich der Sales Manager sicher. Eine schlecht durchgeführte Kampagne schade der Marke des Unternehmens und dem Ruf von Verkäufer:innen: „Das kann nicht jeder. Man muss der Typ dafür sein. Aber hier bei MUUUH! Dialogue sitzen die absoluten Vertriebs-Raketen. Das kann ich nach den ersten Wochen schon sagen.”