Bau des Jahres 2021 - MUUUH! Hauptsitz ausgezeichnet!

Schon im Juli des vergangenen Jahres hatte das Hageloft als „Bau der Woche“ geglänzt und sich so in die Auswahl der 50 Konkurrenzprojekte um den Jahresentscheid eingereiht. Hier konnte das innerstädtische Mischnutzungsprojekt mit hochwertigen Loftwohnungen und großzügigen Büroflächen auf ganzer Linie überzeugen. Als das Publikumsvoting zum Monatswechsel endete, stand die MUUUH!-Zentrale mit deutlichem Abstand als „Bau des Jahres“ fest.

Verantwortlich für Form und Funktion des Gebäudes sind neben dem Bauherrengespann Elmar Grimm (GRIMM Holding GmbH) und Jens Bormann (MUUUH! Group) die Architekten KRESINGS. Gemeinsam haben sie ein Objekt erschaffen, dass nicht nur durch seine goldenen Akzente auf dunklem Backsteingrund weithin strahlt. „Das Hageloft ist genauso geworden, wie wir es uns vorgestellt haben. Dank der extrem angenehmen und konstruktiven Zusammenarbeit mit Kilian Kresing und seinem Team spiegelt es genau die Art und Weise wider, wie wir sind und wie wir arbeiten“, unterstreicht Jens Bormann.

Auf jeder Etage stehen den Mitarbeiter:innen aufwendig ausgestattete Denkräume zur Verfügung. Jedes der so genannte Labs folgt einem eigenen Thema. Eine goldene Rolltreppe führt etwa zur Bar Centrale im ersten Obergeschoss. Das Mid-Century-Café lädt mit seiner schweren Siebträgermaschine zum Austausch und zum Denken bei einem frisch gebrühten Cappuccino oder Espresso ein. Im 3. Stock lockt die lichte SAS-Lounge, angelehnt an den Look des Hotels Radisson SAS Royal in Kopenhagen. Und zwischen der Bar und der Lounge hat MUUUH!-Inhaber Jens Bormann die voll ausgestattete, schallgedämmte und knallbunte Disko einrichten lassen. Die ist weit mehr als ein Statement: „Die besten Köpfe benötigen Inspiration, wenn sie innovative und mutige Lösungen finden sollen“, erklärt der Unternehmer. Mit Bar Centrale, SAS-Lounge und Disco will Bormann ganz bewusst den unkonventionellen Austausch, die Kreativität und das Wohlbefinden im Unternehmen selbst verwurzeln. „Berlin mag sexy sein, aber die Firmendisco haben wir hier in Osnabrück“, lacht Bormann.