Schau uns über die Schulter!

Ob kurze Interviews oder tiefgreifende Analysen. Als Quality Analyst hat Jennifer jede Menge Abwechselung. Was sie genau macht, verrät sie im Interview.

Als Quality Analyst geht’s Jennifer darum, Kundenkontakte zu verbessern. Aber was heißt das eigentlich genau?

Jennifer, was analysierst du bei deiner Arbeit?

Im Prinzip analysiere ich den Kundenkontakt unserer Kunden. Dazu bewerte ich Voicefiles, also Mitschnitte von Kundengesprächen, Kurzinterviews und E-Mails, die nach Kundenanliegen versendet worden sind. So können wir herausfinden, wie gut die Kommunikation funktioniert und wo etwas verbessert werden kann.

Was gefällt dir besonders an dem, was du machst? Und was ist dir in deiner Arbeit besonders wichtig?

Gestartet bin ich mit Kurzinterviews. Hier wurden Mitarbeiter:innen zu ihren Erfahrungen mit dem Dienstleister befragt. Dann war es ein Mix aus Befragungen und Bewertungen von Telefonmitschnitten. Zurzeit bewerte ich E-Mails von einem Unternehmen, das auf Kundenanliegen reagiert. Diese unterschiedlichen Herangehensweisen machen die Arbeit so abwechslungsreich.

Hast du ein gutes Beispielprojekt für deine Arbeit? Was hat dir besondere Freude bereitet?

Ich habe zum Beispiel in einem Projekt die Akquise und Terminierung übernommen, damit unser Kunde seine Softwarelösung bei Interessenten präsentieren konnte. Diese Termine habe ich danach selbst als Türöffner für den Kunden via Teams anmoderieren und begleiten dürfen. In einem anderen Projekt habe ich das Outsourcing der Telefonzentrale konzeptionell mitentwickeln und den Rollout mitvorbereiten dürfen.

Was muss man für den Job mitbringen?

Zunächst einmal muss man kommunikativ und aufgeschlossen sein. Man darf keine Angst vor dem Kontakt zu anderen Menschen haben. Eine gute Ausdrucksweise ist dabei selbstverständlich. Auch sollte man die Rechtschreibung gut beherrschen, um Bewertungen zu dokumentieren. Freundlichkeit und Verständnis für den Kunden bei kritischen Anmerkungen sind auch eine wichtige Voraussetzung.

Was spricht aus deiner Sicht außerdem noch für den Job?

Die Flexibilität. Als Teilzeitkraft kann man sich seine Stunden so eintragen, wie es passt und bei unvorhersehbaren Ereignissen wird flexibel reagiert. Außerdem gibt es Schulungen, um in den einzelnen Bereichen sicherer und kompetenter zu werden.

Ein paar Worte zu deinem Team und deinen Kolleg:innen …

Wir sind gut durchmischt, sowohl in der Altersstruktur als auch in den Charakteren. Man unterstützt sich gegenseitig. Natürlich kommt der Spaß hierbei auch nicht zu kurz. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und helfen bei Fragen gerne weiter. Wünsche und Anregungen werden ernst genommen und im Rahmen der Möglichkeiten umgesetzt.

Jennifer, wie bist du zu MUUUH! gekommen?

Ganz klassisch über eine Stellenanzeige im Internet. Dabei habe ich zuerst für eine andere Unit bei MUUUH! gearbeitet und dann intern gewechselt.

Vielen Dank, Jennifer!